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  1. LDV Andernach
  2. E-1

E-1: Gutes Essen in Kitas und Schulen in unseren Kommunen

Änderungsantrag stellen
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Veranstaltung:LDV Andernach
Tagesordnungspunkt:6. Gesundes Essen
Antragsteller*in:Landesvorstand, Ulrike Höfken (KV Bitburg-Prüm), Dietmar Johnen (KV Vulkaneifel), Andreas Hartenfels (KV Kusel), Kerstin Ramm (KV Mainz-Bingen), Elias Weinacht (KV Rhein-Pfalz)
Status:Eingereicht
Eingereicht:04.10.2017, 15:21

Titel

  • E-1-001
Gutes Essen in Kitas und Schulen in unseren Kommunen

Änderungsantrag E-1-001

, gestellt von: Daniel Köbler (KV Mainz), Andreas Hartenfels (KV Kusel)
Gutes Essen für Alle von Anfang an

Antragstext

    Nachhaltige und gesunde Ernährung sind so gefragt wie noch nie

    • E-1-003

    Knapp 20 % der Menschen essen regelmäßig in Mensen, Kantinen, Senioren- und
    Pflege-heimen, in Krankenhäusern, aber auch in der Gastronomie und Hotellerie.
    Der Anteil der Haushalte, die regelmäßig kochen, geht zurück. Gleichzeitig
    wächst die Nachfrage bei den Menschen nach biologisch, tiergerecht und in der
    Region erzeugten Lebensmitteln. So geben 50% der Menschen an, dass sie mehr
    regionale Produkte wünschen und 76 % der Deutschen kaufen Biolebensmittel
    zumindest gelegentlich, fast 70% würden Bioangebote in der
    Gemeinschaftsverpflegung bevorzugen.

    Änderungsantrag E-1-003

    , gestellt von: Redaktionsteam LGS
    Bezieht sich auf insgesamt 3 Absätze

    Knapp 20 % der Menschen essen regelmäßig in Mensen, Kantinen, Senioren- und Pflege-heimen, in Krankenhäusern, aber auch in der Gastronomie und Hotellerie. Der Anteil der Haushalte, die regelmäßig kochen, geht zurück. Gleichzeitig wächst die Nachfrage bei den Menschen nach biologisch, tiergerecht und in der Region erzeugten Lebensmitteln. So geben 50% der Menschen an, dass sie mehr regionale Produkte wünschen und 76 % der Deutschen kaufen Biolebensmittel zumindest gelegentlich, fast 70% würden Bioangebote in der Gemeinschaftsverpflegung bevorzugen.

      Wir GRÜNE in Rheinland-Pfalz haben uns seit 2011 auf den Weg gemacht, die
      Versorgung mit biologisch und regional erzeugten guten Lebensmitteln in unserem
      Land, insbesondere in der Gemeinschaftsverpflegung und hier in den Kitas und
      Schulen, deutlich zu verbessern.

        GRÜNE schaffen gute Rahmenbedingungen für gesunde Ernährung in Rheinland-Pfalz -
        gerade für unsere Jüngsten

          In Rheinland-Pfalz existieren unter der Dachmarke „Rheinland-Pfalz isst besser“
          über 20 Programme, die zum Ziel haben, die Ernährungssituation der rheinland-
          pfälzischen Kinder, Jugendlichen und Erwachsenen zu verbessern. Der eigens durch
          unser GRÜNES Ernährungsministerium eingerichtete und erfolgreich durch das Land
          tourende Kochbus hat seit 2013 schätzungsweise ca. 20 000 Kinder, Jugendliche
          und Verbraucher*innen erreicht.

            2014 hat das Ministerium für Umwelt, Energie, Ernährung und Forsten einen
            Qualifizierungsprozess gestartet, um Schulen in drei Stufen zum
            Qualitätsstandard der Deutschen Gesellschaft für Ernährung (DGE) zu führen. An
            diesem Prozess haben bisher knapp 130 Schulen teilgenommen und sich so auf den
            Weg gemacht, qualitativ hochwertiges, frisches und gesundes Essen für die
            Schüler*innen anzubieten. Seit diesem Jahr wird das Projekt auf Kitas
            ausgeweitet.

            • E-1-035

            Auch in Kitas gibt es viel zu tun, denn: die Ernährungskultur im
            Erwachsenenalter wird in der Kindheit geprägt. Deshalb freuen wir uns, dass das
            DGE-Programm seit 2017 auch auf Kitas ausgeweitet wird. Mit dem Coaching-Projekt
            "Kita isst besser" begleitet das GRÜNE Ernährungsministerium in Rheinland-Pfalz
            Kitas bei der Umsetzung eines nachhaltigen und ganzheitlichen
            Ernährungsbildungskonzepts und bei der Verbesserung ihres Verpflegungsangebots.
            Mit dem EU-Schulobstprogemm in Kitas bekommen über drei Viertel aller Kinder
            wöchentlich eine Portion Obst, Gemüse und Milch. Mit der Vernetzungsstelle Kita-
            Verpflegung haben die Kitas einen kompetenten Ansprechpartner, an den sie sich
            jederzeit wenden können. Seit 2017 ist dafür eigens eine Beratungs-Hotline
            eingerichtet worden, der insbesondere die kommunalen Träger unterstützt.

            Änderungsantrag E-1-035

            , gestellt von: KV Kusel (beschlossen am: 03.11.2017)
            Bezieht sich auf insgesamt 2 Absätze

            Auch in Kitas gibt es viel zu tun, denn: die Ernährungskultur im Erwachsenenalter wird in der Kindheit geprägt. Deshalb freuen wir uns, dass das DGE-Programm seit 2017 auch auf Kitas ausgeweitet wird. Mit dem Coaching-Projekt "Kita isst besser" begleitet das GRÜNE Ernährungsministerium in Rheinland-Pfalz Kitas bei der Umsetzung eines nachhaltigen und ganzheitlichen Ernährungsbildungskonzepts und bei der Verbesserung ihres Verpflegungsangebots. Mit dem EU-SchulobstprogemmSchulobstprogramm in Kitas bekommen über drei Viertel aller Kinder wöchentlich eine Portion Obst, Gemüse und MilchGemüse . Mit der Vernetzungsstelle Kita-Verpflegung haben die Kitas einen kompetenten Ansprechpartner, an den sie sich jederzeit wenden können. Seit 2017 ist dafür eigens eine Beratungs-Hotline eingerichtet worden, der insbesondere die kommunalen Träger unterstützt.

              Zu einem guten Start ins Leben gehört aber auch Wissen über gesunde Ernährung.
              Allgegenwärtige Fertigprodukte, aggressive Werbung und die veränderte
              Arbeitswelt sind Gründe, warum immer mehr Menschen sich nicht mehr vollwertig
              ernähren. Umso wichtiger ist es, das Thema gute Ernährung in vorschulische und
              schulische Bildung zu integrieren. Das gelingt mit der Förderung von Kita- und
              Schulgärten, Schulprojekten (bspw. „Was ist uns unser Essen wert?“) und
              Unterrichtsreihen (bspw. „ABC der Lebensmittel“). Über 40 Schulen haben bereits
              einen Schulgarten oder haben sich auf den Weg dahin gemacht. Außerdem besuchen
              Praktiker*innen der Grünen Berufe Ganztagsschulen - im Gegenzug besuchen
              Schüler*innen den „Lernort Bauernhof“ und bekommen einen Bezug zur regionalen
              und bäuerlichen Landwirtschaft.

                Mit „Gut versorgt ins Alter“ hat das Land auch eine Qualitätsoffensive für die
                Gemeinschaftsverpflegung in Pflege- und Seniorenheimen gestartet. Und die
                Verbraucherzentrale leistet mit ihren vom Land unterstützten Angeboten einen
                Beitrag für eine bessere Ernährung in RLP. Seit dem 2017 fördert das
                Ernährungsministerium außerdem Lebensmittel-Infoblätter für die Tafeln und eine
                Ferienkochschule für Betreuerinnen und Betreuer, um möglichst allen Menschen die
                besten Voraussetzungen für eine vollwertige und regionale Ernährung zu
                ermöglichen.

                  Bei Kindern nimmt Übergewicht weiter zu: So waren laut Schuleingangsuntersuchung
                  in Rheinland-Pfalz 2014/2015 9,9% der Kinder übergewichtig (2013/2014: 8,9 %),
                  davon 5,0 % sogar krankhaft übergewichtig. Nicht nur wird die Leistungsfähigkeit
                  negativ beeinflusst, die Kinder leiden auch vielfach unter Hänseleien. Und: aus
                  dicken Kindern werden oft dicke Erwachsene mit daraus resultierenden
                  lebensbedrohlichen Krankheiten. Über 100 Bewegungskitas gehen das Problem dabei
                  an der Wurzel an: sie verbessern die Bewegungssituation der Kinder, werden durch
                  das Land beraten und bilden ein Netzwerk, in dem sich Kitas untereinander bei
                  Maßnahmen unterstützen. Über das Programm „Kita!Plus: Kita im Sozialraum“ führen
                  rund die Hälfte der geförderten Kitas in Wohngebieten mit besonderem
                  Entwicklungsbedarf Maßnahmen zur gesunden Ernährung durch.

                    Alle diese Maßnahmen fördern insbesondere diejenigen in unserer Gesellschaft,
                    die es am dringendsten brauchen. Denn gerade für Kinder, die von Armut gefährdet
                    oder betroffen sind, bietet ein ausgewogenes, abwechslungsreiches und gesundes
                    Ernährungsangebot in Kitas und Schulen eine wertvolle Ergänzung der Versorgung
                    zu Hause.

                      Nachfrage bedienen: Mehr Bio auf den Tisch

                        Dank grüner Regierungsbeteiligung hat sich in Rheinland-Pfalz seit 2011 die
                        ökologisch bewirtschaftete landwirtschaftliche Nutzfläche mehr als verdoppelt.
                        Mittelfristig wollen wir mit Hilfe eines Ökoaktionsplans den Anteil auf 20 %
                        steigern. Das hilft der rheinland-pfälzischen Bio-Qualitätsbranche. Bio schafft
                        Arbeit, ist gut für die Umwelt, das Klima und die Gesundheit. Der
                        Selbstversorgungsgrad von Biogemüse aus Rheinland-Pfalz liegt derzeit aber noch
                        immer bei nur 25 %.

                          Nachfrage bedienen: Mehr Bio und Regio auf den Tisch

                            Zur Steigerung des Angebots und der Nachfrage von biologisch und regional
                            erzeugten Produkten für und durch die Einrichtungen der
                            Gemeinschaftsverpflegung, wie den Kitas und Schulen wollen wir die Vernetzung
                            der regionalen Erzeugerverbünde, den Verarbeitern, insbesondere den Betrieben
                            der handwerklichen Lebensmittelverarbeitung, den Regionalen (Direkt-)Vermarktern
                            stärken.

                              Transparenz für mündige Verbraucher*innen

                                Wichtig sind hohe Standards, damit die Verbraucher*innen echte Regionalität,
                                gute Qualität und ökologische Erzeugung erkennen können. Deshalb brauchen wir
                                eine glaubwürdige einfache Regionalkennzeichnung von Lebensmitteln wie auch die
                                Zertifizierungsmöglichkeit für regionale Regional- und Dachmarken.

                                  Die oft vermissten Verbraucher-Informationen wie zum Beispiel die Kennzeichnung
                                  der Haltungssysteme auf Fleisch und verarbeiteten Eierprodukten und die
                                  Kennzeichnung von Lebensmitteln, in denen Futtermittel aus genetisch veränderten
                                  Pflanzen verwendet wurden, müssen einfach verständlich sein. Dies schafft
                                  Vertrauen bei den Verbraucher*innen und schützt die Wirtschaftsbeteiligten der
                                  regionalen Lebensmittelkette vor Imageschäden durch Täuschung und Betrug.
                                  Überdies ist eine einfach verständliche Kennzeichnung der
                                  Lebensmittelinhaltsstoffe überfällig. Niemand will mit der Lupe einkaufen gehen
                                  und die irreführenden Bezeichnungen für bspw. zuckerhaltige Inhaltsstoffe erst
                                  recherchieren.

                                    Wir GRÜNE setzen uns für die nachfolgenden Punkte ein und unterstützen die
                                    Landesregierung in deren Durchsetzung:

                                      Für eine Verbesserung der Ernährung in Kitas und Schulen durch:

                                        • die strukturelle Verankerung der Ernährungsbildung in allen Kitas und
                                          Schulen als Grundlage der Verhaltensprävention und eine systematische
                                          Information der Betreuer*innen und Träger über Möglichkeiten der
                                          Förderung.

                                          • eine stärkere Förderung der DGE-Sterne-Zertifizierung.

                                            • mehr Unterstützung für ein gutes Frühstück.

                                              • die schnellstmögliche Einführung eines flächendeckenden
                                                Mittagessensangebots gemäß den Qualitätsstandards der Deutschen
                                                Gesellschaft für Ernährung (DGE). Dies soll in Form von lokalen Runden
                                                Tischen mit den Trägern und Verpflegungsanbietern vorangetrieben werden.

                                                • den Ausbau des Anteils regionaler Lebensmittel auf 50 % und ökologisch
                                                  erzeugter Lebensmittel auf 30 % im Verpflegungsangebot.

                                                  • Schulungen von Köch*innen, Hauswirtschafter*innen und anderen damit
                                                    befassten Personen in Umgang und Praxis mit frischen, regionalen,
                                                    ökologischen und vollwertigen Produkten.

                                                    • eine Reform der Ausbildung von Köch*innen und Hauswirtschafter*innen.

                                                    • E-1-003
                                                    • die Unterstützung lokaler Infoveranstaltungen mit
                                                      Ernährungswissenschaftler*innen, Ärzt*innen, den Trägern, Eltern- und
                                                      Schülervertretungen, Anbieter*innen, Schul/-Kita-
                                                      verpflegungsvernetzungsstelle und Küchenbetreiber*innen.

                                                    Änderungsantrag E-1-003

                                                    , gestellt von: Redaktionsteam LGS
                                                    Bezieht sich auf insgesamt 3 Absätze
                                                    • die Unterstützung lokaler Infoveranstaltungen mit Ernährungswissenschaftler*innen, Ärzt*innen, den Trägern, Eltern- und SchülervertretungenSchüler*innenvertretungen, Anbieter*innen, Schul/-Kita-verpflegungsvernetzungsstelle und Küchenbetreiber*innen.

                                                      • eine verstärkte Förderung des ehrenamtlichen Engagements von Landfrauen,
                                                        Eltern und anderen Akteur*innen, die in der Ernährungsbildung tätig sind.

                                                      • E-1-035
                                                      • eine verstärkte Bewegungsförderung in den Schulen unter Einbezug der Daten
                                                        aus den Schuleingangsuntersuchungen und eine herausgehobene Rolle der
                                                        Gesundheitsämter bei der Ernährungsbildung.

                                                      Änderungsantrag E-1-035

                                                      , gestellt von: KV Kusel (beschlossen am: 03.11.2017)
                                                      Bezieht sich auf insgesamt 2 Absätze
                                                      • eine verstärkte Bewegungsförderung in den Schulen unter Einbezug der Daten aus den Schuleingangsuntersuchungen und eine herausgehobene Rolle der Gesundheitsämter bei der Ernährungsbildung.

                                                      • ein Ausstieg aus dem Schulmilchprogramm mit dem Ziel, stattdessen unumstritten gesunde und ökologisch vertretbare Lebensmittel als Alternative zu tierischen Produkten anzubieten

                                                        Für mehr Verbraucherrechte und klare Entscheidungsmöglichkeiten soll sich die
                                                        Landesregierung auf Bundes- bzw. EU-Ebene einsetzen durch:

                                                        • E-1-137
                                                        • eine transparente und eindeutige Kennzeichnung von Herkunft und
                                                          Herstellungsweise. Verbraucher*innen müssen einfach erkennen können, wo
                                                          ein Lebensmittel produziert wurde und wie bspw. ein Tier gehalten wurde.

                                                        Änderungsantrag E-1-137

                                                        , gestellt von: KV Kusel (beschlossen am: 03.11.2017)
                                                        • eine transparente und eindeutige Kennzeichnung von Herkunft und Herstellungsweise. Verbraucher*innen müssen einfach erkennen können, wo ein Lebensmittel produziert wurde, ob tierische Bestandteile enthalten sind und falls ja, wie bspw. ein Tierdie Tiere gehalten wurden.

                                                        • E-1-138
                                                        • die Ausweitung der gut verständlichen Eierkennzeichnung auch auf
                                                          Fertigprodukte.

                                                        Änderungsantrag E-1-138

                                                        , gestellt von: KV Kusel (beschlossen am: 03.11.2017)
                                                        • die Ausweitung der gut verständlichen Eierkennzeichnung auch auf Fertigproduktealle Produkte, die Eier enthalten.

                                                        • E-1-003
                                                        • bessere Rahmenbedingungen für eine klare Regionalkennzeichnung und eine
                                                          verlässliche Zertifizierungsmöglichkeit für Regional- und Dachmarken

                                                        Änderungsantrag E-1-003

                                                        , gestellt von: Redaktionsteam LGS
                                                        Bezieht sich auf insgesamt 3 Absätze
                                                        • bessere Rahmenbedingungen für eine klare Regionalkennzeichnung und eine verlässliche Zertifizierungsmöglichkeit für Regional- und Dachmarken.

                                                          • eine Lebensmittel-Ampel, mit der zucker-, salz- und fettreiche
                                                            Nahrungsmittel und Getränke transparent und standardisiert gekennzeichnet
                                                            werden.

                                                            Für die Stärkung der regionalen Wertschöpfung und die Förderung ökologisch
                                                            erzeugter Lebensmittel setzen wir uns ein durch:

                                                              • die Unterstützung von Projekten und Initiativen in Rheinland-Pfalz, die
                                                                regionale Wertschöpfungsketten stärken. Das betrifft sowohl die Erzeugung
                                                                als auch die Verarbeitung und den Handel.

                                                                • eine zielgerichtete Förderung von regionalen Erzeugergemeinschaften und
                                                                  Dachmarken.

                                                                  • Maßnahmen des Ökoaktionsplans, der derzeit durch das GRÜNE
                                                                    Umweltministerium erarbeitet wird.

                                                                    • die Unterstützung der rheinland-pfälzischen Kommunen für den Beitritt in
                                                                      das Netzwerk deutscher Biostädte (Bio-Kommunen).

                                                                    Begründung

                                                                      erfolgt mündllich.

                                                                        Die im ersten Absatz genannten Zahlen stammen aus dem Ökobarometer 2017 sowie von der Seite www.marktforschung.de/nachrichten/marktforschung/gfk-consumer-index-praeferenz-fuer-regionale-produkte/

                                                                        Änderungsanträge

                                                                        Änderungsantrag stellen
                                                                        • E-1-001 (Daniel Köbler (KV Mainz), Andreas Hartenfels (KV Kusel), Eingereicht)
                                                                        • E-1-003 (Redaktionsteam LGS, Eingereicht)
                                                                        • E-1-035 (KV Kusel (beschlossen am: 03.11.2017), Eingereicht)
                                                                        • E-1-137 (KV Kusel (beschlossen am: 03.11.2017), Eingereicht)
                                                                        • E-1-138 (KV Kusel (beschlossen am: 03.11.2017), Eingereicht)

                                                                        Kommentare

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